Autor: Anke Jedamzik

Gelsenkirchener Familientag

Am kommenden Sonntag findet im Stadtgarten der 14. Gelsenkirchener Familientag statt, an dem sich auch das wir, wie immer, beteiligen.

Das Wetter soll schön werden und so wird es dort Spiel und Spaß für die Kinder und viele Tipps & Infos für die Eltern geben

Außerdem gibt es ein Bühnenprogramm, bei dem Kinder Tanzdarbietungen zeigen oder im Chor singen.

Wir werden in diesem Jahr mit den Kindern Taschen aus Papptellern basteln. Das kommt immer wieder gut bei den Kleinen an.
Zum ersten Mal dabei, unsere KiWi – Girlande

Ich darf auch wieder gefüttert werden. Mein Bauch ist fast leer und freut sich auf Nachschub!
Vergesslichkeit mit Folgen

So langsam neigen sich auch hier in NRW die Sommerferien ihrem Ende entgegen und auch das Phytoland macht sich bereit, in die zweite Jahreshälfte zu starten.

Darum war ich heute morgen im Kindertreff um zu gucken, ob soweit alles in Ordnung ist, zu schauen, was noch getan werden muss, bevor die Kinder wieder Einzug halten.

Dazu hatte ich meine Kamera mitgenommen um ein paar Fotos von den noch verwaisten Räumen hier für den Blog zu machen und den habe ich dann dort liegen gelassen. Eine nette Mitarbeiterin hat ihn für mich mitgebracht, allerdings sehen wir uns erst am Sonntag beim Familientag. Über den werde ich dann morgen berichten.

Heute gibt es dann auf Grund meiner Vergesslichkeit keine Fotos.

Improvisation

Es stand eine Veranstaltung vom Umweltdiplom auf dem Programm, als wir kurz vorher erfahren haben, dass der Referent erkrank ist. Was tun? Schließlich warteten die Kinder bei schönstem Wetter auf ihren Ausflug.

Dann hatte Kevin die Idee. Es gibt, nicht weit von uns, den Eickler Park. Ein kleiner Minizoo mit einem großen Spielplatz. Der Nachmittag war gerettet.

Jetzt einfach ein paar Bilder von diesem Nachmittag.

Julia und Maja haben sich Futter gekauft um die Tiere zu füttern
Mahmoud füttert die Ziegen.
Das Pferd braucht seine Streicheleinheiten
Neue Tische und Stühle
Neue Tische und Stühle

So schon so lange haben wir uns neue Tische und Stühle gewünscht. Wir hatten schöne bunte Tische mit passenden Hockern dazu, aber leider für unsere Schulkinder zu klein. Das war eher etwas für Kindergartenkinder. Seit ein paar Wochen haben wir nun neue Tische und Stühle, an denen auch unsere großen Kinder prima sitzen können.

Hier kann man es gut sehen. Die Hocker sind zu klein.
Das Auto mit den neuen Möbeln ist da!
Alle helfen mit beim Ausladen!!!
Probesitzen
Wie viele sind zu viele?
Wie viele sind zu viele?

Zur Zeit ist es auch im Phytoland etwas ruhiger geworden. Es sind Sommerferien und ein Großteil der Kinder sind mit den Eltern in den Urlaub gefahren.

Erfahrungsgemäß ist es in den Sommermonaten aber grundsätzlich nicht ganz so voll in unseren Räumen, die Kinder spielen bei schönem Wetter lieber im freien. Doch sobald der Herbst Einzug hält, wird es wieder voll und wir stehen immer wieder vor der Aufgabe, wie viele Kinder können wir rein lassen. Das hängt zum einen davon ab, wie viele Mitarbeiterinnen vor Ort sind und was an dem Tag gemacht werden soll. In der Regel gibt es immer ein Angebot und dazu muss gewährleistet sein, dass auch jedes Kind einen Sitzplatz hat.

Im offenen Treff können es auch schon mal ein paar mehr Kinder sein, wenn sie sich zum Spielen auf die verschiedenen Räume verteilen können. Aber auch hier ist es wichtig, dass die Mitarbeiterinnen Zeit haben um mit ihnen zu spielen und vor allem den Überblick zu behalten. Oftmals hängt die Kinderzahl auch vom Temperament der Kinder ab. Sollten alle Kinder ruhig und friedlich zusammen spielen, kann es auch schon einmal ein Kind mehr sein, sollte das nicht klappen, gibt es Stress für alle.

Von daher ist es für die Mitarbeiterinnen nicht immer einfach, die richtige Auswahl der vor der Tür wartenden Kinder zu treffen. Gut ist immer eine Mischung aus gleicher Anzahl Jungen und Mädchen, gut ist auch, wenn sie untereinander befreundet sind. Schon ein einziges ungeselliges Kind kann Chaos auslösen.

Und wieder heißt es Abschied nehmen
Und wieder heißt es Abschied nehmen

Schon wieder ist ein Jahr vergangen. Fünf Kinder aus der Mittwochs-Ausflugsgruppe haben uns verlassen. Wie immer durften sich die Kinder das Ausflugsziel für den letzten Tag selber bestimmen und genau wie im letzten Jahr auch ging es zum Lasertag.

Nach dem Spielen gab es Pommes und Nuggets zu essen und auch die schon sehnlichst erwarteten Geschenke ( Fotobücher mit den Ausflugserlebnissen) durften nicht fehlen.

Wir wünschen den Kindern, die uns jetzt verlassen haben alles Gute auf dem Weg in die neue Schule und natürlich für ihr weiteres Leben.

Die Bücher werden angeschaut
Auch Julia beguckt ihr Buch

Es war heiß!
Es war heiß!

Lange war hier nichts mehr von uns zu lesen, aber wir geloben Besserung. Da wir jetzt eine lange Sommerpause vor uns haben, werden wir uns Mühe geben und die letzten Wochen und Monate Revue passieren lassen.

Aber jetzt erst einmal zur letzten Woche. Heiß war es wieder mal im Ruhrgebiet. Das haben auch wir ausgenutzt und sind mit den Kindern in den Nordsternpark gefahren. Eigentlich wollten wir, als „Kulturbeitrag“ zuerst auf den Nordsternturm hoch fahren und unseren Blick übers Ruhrgebiet schweifen lassen, aber dafür war es denn doch zu heiß. Darum ging es sofort zum Wasserspielplatz, wo die Kinder sich im kühlen Wasser abkühlen konnten.

Maja als Kapitänin
Eincremen durfte bei der Sonneneinstrahlung nicht vergessen werden.
Die Jungen suchten Schatten im Baum!

Die große Matscherei
Die große Matscherei

Wir haben versucht, das von den Kindern so beliebte Slime selber herzustellen. Haben im Internet ein Rezept rausgesucht, die passenden Zutaten gekauft, los ging es – und wurde zur großen Matscherei. Geglückt ist es nicht so wirklich, aber die Kinder hatten großen Spaß und das ist doch letztendlich die Hauptsache!

Eislaufen auf dem Kennedyplatz in Essen
Eislaufen auf dem Kennedyplatz in Essen

Am vergangenen Mittwoch ging es, wie in jedem Winter einmal, zum Eislaufen. Dieses mal ging es, wie schon im vergangenen Jahr, wieder auf die große künstliche Eisfläche auf dem Kennedyplatz in Essen.

Ein Großteil der Kinder kann schlittschuhlaufen, aber ein paar Kinder standen zum ersten Mal auf dem Eis.

Beeindruckend war besonders Maja. Obwohl sie immer wieder hinfiel und auf dem Eis landete, gab sie nicht auf. Jedes Mal rappelt sie sich wieder auf und es ging weiter. Unser Angebot, ihr einen Hilfs-Pinguin zu holen, lehnte sie ab. Sie wolle ja lernen, alleine auf dem Eis zu laufen, war ihre Antwort. Und zum Schluss klappte es dann auch schon ganz gut.

Es schneit, es schneit …
Es schneit, es schneit …

Bei unserem Ausflug heute zur Forststation Rheinelbe sind wir vom Schnee überrascht worden. Es hatte zwar schon den Tag über immer mal wieder ein bisschen geschneit, aber das war immer schnell wieder weggetaut. Aber schon auf dem Weg dort hin fing es richtig heftig an zu schneien und das blieb dann auch die ganzen zwei Stunden so.

Für die Kinder ein riesiges Vergnügen, für uns Autofahrer nicht ganz so toll, aber wir haben die Kinder sicher hin und auch wieder zurück bekommen.